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Durchgereichte Ehestuten -


DURCHGEREICHTE EHESTUTEN

„Na? Freust du dich schon auf Elon und Darren?“

Amber errötete mit dem tropisch heißen Spätnachmittag um die Wette und ihr verschämtes Lächeln bekam etwas Sinnliches – etwas Geheimnisvolles – etwas, das mehr ausdrückte, als Worte es jemals vermocht hätten. Etwas, das ich mehr als alles andere an ihr liebte.

Und da gab es vieles, was ein Mann an meiner Frau hätte lieben können. Ihre wunderschönen Beine, ihren prallen Po, ihre runden Brüste, ihre himmelblauen Augen oder ihr langes, sommerblondes Haar.

Darren hatte mal gemeint, dass es wie Bernstein glänzte. Mit einem Hauch von Honig und Gold. Und dass ihre christkindgleiche, himmlische Stimme zweifellos einem Engel gehörte, der auf die Erde gefallen war und sein Gedächtnis verloren hatte. Er war wohl schon immer in meine Frau verschossen gewesen und hatte schließlich ihre beste Freundin Carol geheiratet.

An meiner Amber liebte ich einfach alles, aber wenn ich mich für eine Sache hätte entscheiden müssen – abgesehen von ihren wunderschönen Gedanken –, dann wären es sicher ihre raubkatzenrosa Nippel und ihre Lippen in der gleichen Farbe gewesen.

Ich mochte, wie sich ihre Knospen aufstellten, wenn ich die Namen meiner beiden besten Freunde erwähnte, und besonders ihr schüchternes Lächeln, das sich nicht traute, auch nur das kleinste Irgendetwas zuzugeben, und mich im Ungewissen ließ.

„Ja, schon“, zuckte sie leichthin mit den Achseln und fuhr fort, die Tomaten, die Gurken und den Paprika für einen riesigen Topf griechischen Salat klein zu schneiden.

Ich rieb die gut zwanzig ausgelösten Fische, die wir später grillen wollten, mit Salz ein und betrachtete sie quer durch die geräumige Küche unseres Strandhauses, das ich vor sechs Monaten auf unserer Insel gekauft hatte. Sie war genau die Frau, die in dieses idyllische Südseeparadies passte, und genau die Frau, die ich hier sehen wollte – mit all ihren Eigenheiten und besonderen Wesenszügen.

Sie trug lediglich ein hauchdünnes Trägerleibchen, das nicht einmal ansatzweise über ihre Pobacken reichte und damit hervorragend alle ihre Vorzüge zur Geltung brachte. Ich liebte, dass ich ihre Knospen unter dem hauchdünnen Nichts so wundervoll im Auge behalten konnte und auch die Schenkellücke knapp unterhalb ihrer rosa Schamlippen war definitiv mehr als nur einen Hingucker wert. Bis auf das feinsäuberlich getrimmte dunkelblonde Dreieck war meine Amber blank rasiert. Ich vergötterte den Anblick ihrer inneren Schamlippen, die ein ganz klein wenig hervorlugten. Richtig frech.

Früher war sie viel zu prüde gewesen, um sich in einem derartigen Aufzug unter Menschen zu wagen. Selbst zuhause, wenn wir nur unter uns waren … Aber dann hatte ich nach einigen mageren Ehejahren mit einem sanften „Antischam-Training“ begonnen, dessen bisheriges Ergebnis sich durchaus sehen lassen konnte. Natürlich war es bei Weitem noch nicht abgeschlossen …

„Letztes Jahr hast du den Besuch der beiden sehr genossen“, warf ich in den Raum und beobachtete mit spitzbübischer Genugtuung, wie sie erneut errötete. Sie hielt sogar beim Tomatenschneiden inne und sah nach oben, als müsste sie erst groß darüber nachdenken.

„Ja“, meinte sie nur und ein Schmunzeln erfasste ihre honigsüßen Lippen. Achselzuckend überführte sie alles in die große Schüssel und goss ausgiebig Olivenöl drüber. Bis zum Essig wollte ich aber nicht warten.

Ich wusch mir die Hände gründlich mit Seife und stellte mich hinter sie. Die Ausbeulung meiner „Küss den Koch“-Schürze drückte gegen ihren herrlichen Po. Ja, der Anblick meiner Frau trieb mich schon seit über einer halben Stunde total in den Wahnsinn.

„Sag es“, verlangte ich und ließ meine Fingerspitzen ihre empfindlichen Seiten entlangstreichen. „Sag mir, wie sehr du es genossen hast.“

Sie unterdrückte ein Stöhnen. Wand sich unter meinen sanften, aber bestimmten Berührungen.

„Rowan, ich …“ Sie rang nach Atem. „Die anderen müssten jeden Augenblick kommen.“

„Keine Sorge, Schatz“, entschied ich. „Ihr Boot hat gerade erst abgelegt. Vor der nächsten halben Stunde sind sie nicht da.“

„Das Essen …“

„Wir sind schon fast fertig damit.“ Und ich war stolz darauf. Nur Millionäre, die sich selbst zu wichtig nahmen, überließen jeden Handgriff ihren Dienstboten. Ich war sehr froh darüber, dass Amber und ich diesbezüglich noch immer mit beiden Füßen fest auf der Erde standen. „Dein Salat wird sicher wundervoll schmecken. Warum stellst du ihn nicht in den Kühlschrank und machst den Schafskäse später dazu?“ Meine Stimme senkte sich zu einem Flüstern.

„Ich …“ Sie erzitterte und genüsslich ließ ich meine Hände auf ihre prächtigen Pobacken sinken. Ihre Haut war so weich, geschmeidig und warm – ihre Gesäßmuskeln jedoch so fest. Es war unheimlich befriedigend, mit den Fingern nach unten zu gleiten und sich zwischen ihre Schenkel vorzutasten – von seiner eigenen Frau Besitz zu nehmen, ohne sich gleich alles zu holen. Ohne alles an sich zu reißen. Ohne sofort alle ihre lustvollen Punkte zu berühren, die sie völlig den Verstand verlieren ließen.

„Hmm“, machte sie und presste die Lippen zusammen. Wand sich meinen Fingern entgegen.

„Sag es“, verlangte ich erneut und dachte gar nicht daran, ihr zu geben, wonach sie sich gerade sehnte. „Sag, wie sehr es dir gefallen hat.“

„Ich … Ja!“, brachte sie außer Atem hervor und nickte heftig mit dem Kopf. „Mir hat es gefallen letztes Jahr. Sehr …“

„WAS hat dir gefallen?“, blieb ich unerbittlich und kniff ihr in den Po.

„Mit … Mit …“

„Ja?“

„Mit Elon und Darren …“

„Mit meinen besten Freunden“, wiederholte ich bedeutungsschwer. „Sag es!“

„Mit Elon und Darren zu … schlafen.“ Sie biss sich lustvoll auf die Unterlippe und schmachtete in jeden Atemzug hinein. Ihre Wangen glühten hochrot auf – und das trotz ihrer beachtlichen Sommerbräune.

„Und wie war es, mit ihnen zu schlafen?“, bohrte ich nach. „Wie war es, deinen ehemaligen Geliebten tief in dir zu spüren? Elons Schwanz wieder in deiner Ehemöse zu fühlen?“ Ich ließ meine Hand vorrutschen und streichelte ihre Schamlippen … Mann!! Meine kleine, süße Eheschlampe war nass. Sie lief aus. Ich ließ es mir nicht nehmen und kostete von ihrer Frauenlust. Sie schmeckte wundervoll. Besser als jeder Honig. Besser als Nektar. Besser als Ambrosia.

„Es war … Es war … Wundervoll!“ Ihr Atem verwandelte sich in ein Keuchen.

Mein Schwanz wurde bretthart. Allein mir in Erinnerung zu rufen, wie Elon es meiner Amber besorgt hatte, ließ mich ausrinnen. Fuck. Meine Boxershorts waren binnen einer Sekunde nass. Wieso machte es mich nur so scharf, meine Amber mit meinem besten Freund vögeln zu sehen? Jedem anderen hätte ich gehörig die Fresse poliert! Und Amber … wäre im Nu meine Ex-Frau gewesen. Aber genau das machte es so reizvoll. Diese Vertrautheit auszukosten. Die Grenzen zu erforschen. Wir liebten dieses Spiel. Und wir liebten uns dafür. Auf eine Weise, die wohl nur wir beide verstanden.

„Und wie war es … Als er seinen Samen in dich reinspritzte?“

Amber hechelte. Zuckte. Kam beinahe von selbst.

„Wie hat es sich angefühlt, seinen Samen in deiner ehebrecherischen, kleinen Ehemöse zu spüren?“ Ich schob ihr den Zeigefinger zwischen die klatschnassen Schamlippen. Ganz tief hinein. „Na los, sag es!“

Sie biss sich fest auf die Unterlippe und wimmerte.

„Wie hat es sich angefühlt, zu wissen, dass du von einem meiner beiden besten Freunde schwanger werden könntest?“

Ihr Körper verkrampfte sich. Sie stöhnte auf.

„Wenn Darrens Riesenkolben in dich hineinstößt und dir seine volle Ladung reinhaut? So viel, dass sie unten bei dir noch Stunden später rausrinnt? Und dann wieder Elon. Wie er zurückfordert, was er nie wirklich aufgegeben hat?!“

Ambers Becken erbebte krampfend und einer dieser leisen Orgasmen erschütterte ihren Unterleib. Sie presste die Lippen stöhnend zusammen aus Angst, sie könnte zu laut schluchzen.

Ich tätschelte ihr die Schamlippen, achtete aber penibel darauf, ihre Perle nicht zu berühren. Den nächsten Orgasmus musste sie sich genauso verdienen wie diesen hier.

„Ja, meine kleine Eheschlampe … Wenn du brav bist, erlaube ich dir, die beiden wieder zu ficken … Aber nur, wenn du brav bist.“

„Ich … Ich …“

„Du willst doch brav sein, oder?“

Sie starrte ins Leere und nickte.

„Ich werde brav sein …“

Gut, sollte sie es versuchen! Denn mein Masterplan wurde nur umso besser, wenn sie es nicht war!