Kurzgeschichten: Sein Vater Mein Daddy


Sein Vater Mein Daddy -


Eliana konnte noch immer nicht glauben, was die letzten zwei Tage geschehen war. Nicht nur, dass Bernardos Vater einen ausgiebigen Blick auf ihre blanke Möse erhascht hatte. Nein, er hatte sie auch noch zwei Mal kommen lassen. Und noch immer verstand sie nicht, wie er das gemacht hatte. Kein Mann hatte das zuvor bei ihr geschafft. Nur durch das Zutun seiner Finger! Und als er mit seinen Fingern in sie stieß, hatte sie sogar …

Sie hatte gespritzt!

Seufzend strich sie sich ihr seidiges, sonnenblondes Haar aus dem Gesicht und betrachtete ihre blitzblauen Augen im Spiegel des Badezimmers. Ihre hoffnungslos erröteten Wangen. Oh mein Gott! Wie sich Miguels Hände an ihrem Po angefühlt hatten – das war … Die Erinnerung flashte sie wie eine Windböe. Eine Welle der Erregung erfasste ihren nackten Körper – ihre jugendlich ungestümen Brüste, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Ihr fiel das Atmen ungemein schwer. Allein an seine fordernden Berührungen zu denken, brachte ihr Becken zum Zucken und setzte eine süße, stille Sehnsucht in ihrem Schoß in Gang. Ihre Schamlippen fühlten sich dampfig nass an. Unanständig nass. Und sie verspürte das unbändige Verlangen, zu ihrem Freund ins Bett zurückzukriechen und seinen Schwanz zu berühren. Seine kakaobraune Haut zu streicheln und …

Hoppla, Bernardo lag ja gar nicht mehr in dem riesigen Doppelbett. Sie wandte den Kopf und blickte zur offenen Terrassentür. Draußen wiegten sich die Palmen im lauen Morgenwind. Schon jetzt war klar, dass wieder ein extrem heißer Tag bevorstand – ein Tag, an dem einem der Schweiß aus jeder Pore kroch und die Haut mit einem duftenden glänzenden Film überzog. Einem aromatischen Duft der Lust. Dabei war es noch nicht einmal halb acht. Sie seufzte noch stärker. War Bernardo etwa auf der Terrasse? Sie schlich auf Zehenspitzen in Richtung Bett und …

Sie wurde gepackt und in die Laken geschleudert. Lustvoll quietschte sie auf. Und bevor sie es richtig mitbekam, lag sie auch schon unter ihm.

„Hiergeblieben!“, flüsterte Bernardo ihr auf die Lippen und sein halb erigierter Schweif klopfte mit einem kräftigen Lebenszeichen an ihre Lustpforte. Geil! Sie war bereits ausreichend feucht, ihn sofort ihn sich aufzunehmen. Und erregt genug auch, aber …

„Dafür haben wir keine Zeit.“ Der belehrende Unterton ihrer Stimme schien ihn zur Vernunft zu bringen. Sie hielt seinen Schwanz fest, bevor er in sie eindringen konnte. „Dein Vater und Julialita werden spätestens um acht hier sein.“

Mit einem enttäuschten Knurren ließ er sie los und wand sich seitlich von ihr herunter. Sie hielt noch immer sein bestes Stück zwischen ihren Fingern.

Schade, dass er so leicht aufgab. Grinsend setzte sie sich auf und bearbeitete mit langsamen Auf- und Abbewegungen seinen immer härter werdenden Lustkolben. Sie liebte diese Farbe von Kakao. Ihr Schoß wurde davon ganz verrückt. Sein Lustspender war fast so dunkel wie der seines Vaters ... Am liebsten hätte sie sofort ihre geschwungenen Lippen um die lusttröpfchennasse Eichel geschlossen und kräftig an ihn ihr geleckt. Aber sie wollte ihn nicht auch noch ermutigen. Oder ihn mehr als unbedingt notwendig frustrieren …

„Ich muss mich fertig machen“, flötete sie, entließ sein Prachtding und stand vom Bett auf. Wenn Miguel mit seiner Freundin auftauchte, wollte sie gut aussehen und …

Er packte ihre Hand und zog sie ins Bett zurück. „Punkt acht in der Dominikanischen Republik heißt nicht vor halb neun.“ Er vergrub fordernd seine Finger im zarten Fleisch ihrer Hüften. Ja verdammt, er meinte es ernst!

Sie stöhnte auf. Sie wollte gefickt werden. Jetzt gleich. Richtig schön lange und ausgiebig. Die Gedanken an Bernardos Vater hatten sie total geil gemacht. Halbherzig drückte sie ihn weg, nur um gegen seine männlich rohe Kraft zu verlieren. Er verschloss ihr den Mund mit einem langen Kuss, den sie zwar erwidern wollte, aber nicht erwidern konnte. Sie war viel zu aufgeregt. Sein Vater huschte unaufhörlich durch ihren Kopf. Die Art, wie er sie gestern angesehen hatte. Und berührt!!

Bernardos Mund schloss sich hart um ihre Knospen. Sie quietschte auf und starrte auf seine Lippen. Wie sie sich langsam über ihre Brüste in Richtung Bauchnabel hinunterarbeiteten. Über ihre milchig weiße Haut. Der starke farbliche Kontrast zu seiner machte sie völlig irre. Ihr lüsterner Duft erfüllte zunehmend die Luft. Gott, sie lief immer mehr aus. Sie war klatschnass!

Seine Zunge erreichte ihre blank rasierte Möse. Ihre süß pochende Perle. Ihre erregten Schamlippen. Eine Sekunde war er unachtsam, nahm seine Finger von ihren Hüften und sie nutzte ihre Chance. Flugs schwang sie sich vom Bett. Seine Hände griffen nach ihr, versuchten sie zurückzuhalten, doch rutschten ins Leere. Aufkreischend flüchtete sie zurück ins Badezimmer. Bernardo blieb ihr dicht auf den Fersen. Sie hatte keine Aussicht auf Erfolg. Spätestens jetzt vor dem Waschbecken war ihre Flucht zu Ende. Sie konnte ihm nicht entkommen. Und vielleicht sollte sie das auch gar nicht …

Sie spürte seine Hände an ihrem Po. Wie er sie von hinten packte. Wie sich sein harter Kolben an ihre Haut schmiegte.

Er drückte sie mit ihrem flachen Bauch voran gegen das Waschbecken und schob sich, ohne zu zögern, in ihre klatschnasse Lustöffnung. Von hinten. Sein Schwanz füllte sie aus. Ein kehliges Stöhnen verließ ihren Mund. Gott, fühlte sich das gut an. Sie hatte gar nicht gewusst, dass er so fordernd sein konnte. Fast wie sein Vater. Das war ein komplett neuer Wesenszug an ihm. Verdammt … das machte sie richtig … scharf!!

Sie blickte hoch, sah sich und ihn im Spiegel. Den animalischen Ausdruck in ihren Gesichtern. Den Ausdruck von Gier, Leidenschaft und Sex.

Der anregende Duft legte sich auf ihre Sinne – der Geruch von Liebessäften, Pheromonen und Schweiß. Eine explosive Mischung.

Er packte noch fester ihr Becken, ihren Po und pumpte seinen dunklen Schaft in ihre helle, rosa Muschi. Sie musste sich abstützen, um nicht mit ihren Beckenknochen volle Wucht gegen das Email des Waschbeckens zu knallen. Ihre Finger schmiegten sich an das Glas des Spiegels. Gott im Himmel, sie war bereits so weit jenseits dieser magischen Schwelle, dass der Orgasmus sich unvermeidlich näherte. An einem Punkt, an dem sie machen konnte, was sie wollte – und trotzdem alles zu dem einen heiß ersehnten Ziel führte. Zu einem Höhepunkt, der ihr das Gehirn wegblasen würde.

„M… M…“ Mick??? Sie musste sich zwingen, nicht den Namen seines Vaters zu stöhnen. Micks … Miguels Gesicht blitzte an ihrem geistigen Auge vorüber und in ihrem Schoß machte es klick!