Kurzgeschichten: Die Luststute Der Hardriders


Die Luststute Der Hardriders -


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Was für eine Fickstute! Ein richtig geiles Fickstück! Allein, wie sie sich da am Ufer des Sees in der Sonne rekelte … Aalte … Wand … Hemmungslos, als wäre sie ganz allein auf der Welt und nichts und niemand könnte sie in ihrer Ruhe stören. Ihr nackter Körper bettelte gerade zu darum, endlich richtig hart gefickt zu werden! Langes, blondes Haar, pralle Titten, schlanke Taille, Hüften – genau, wie sie sein sollten – und ein runder, knackiger Arsch. Ihr blank rasierter Venushügel präsentierte sich jungfräulich glatt den heißen Sonnenstrahlen. Es wäre einfach zu schön gewesen, wären ihre Schenkel noch ein wenig mehr geöffnet gewesen. Zu gern hätte er ihre kleine Pussy etwas genauer betrachtet. Oh ja … Wenn es einen Gott gab, dann hatte der alte perverse Spanner sicher seine Freude an seinem neuen jungen Geschöpf.

„Ace“ fuhr sich mit dem Handrücken über die Stirn und lachte rau. An den fünfunddreißig Grad im Schatten lag es jedenfalls nicht, dass ihm der Schweiß aus allen Poren trat. Nein, daran war der kleine, nackte Blondengel ganz alleine schuld. In Gedanken sah er sich, jede ihrer geschmeidigen Kurven mit seinen Händen entlangstreichen. Ja, das waren Kurven, die nicht nur Biker gern abfuhren. Und ihre Spalte … Sie hatte sich extra für ihn die Muschi rasiert. Ganz frisch und glatt … Das hätte sie nicht tun brauchen. Die blonden Locken zwischen ihren Schenkeln hätte sie ruhig belassen können. Er hätte sie zu gern dort gekrault. So etwas weckte immer das Tier in ihm.

Oh ja … Eines wusste er aus Erfahrung. Die ganzen jungen Schlampen, die um diese Zeit genau diesen Ort aufsuchten, wollten es wissen. Und das gründlich. Sie alle standen auf die harte Nummer. Wollten so richtig fest rangenommen werden. Von mehreren starken Kerlen. Wild und hemmungslos. Sei es für den Adrenalin-Kick, die Befriedigung oder einfach nur um den anderen zuhause eine Story erzählen zu können.

Und eine erzählenswerte Story würde er dem kleinen Stütchen geben. Aber was für eine …


* * *

Anja seufzte zufrieden. Mit Sicherheit gab es keinen besseren Ort, um sich auf die Schlussklausuren vorzubereiten. Der Platz am See war nicht nur abgelegen, sondern in den meisten Fällen auch menschenleer. Perfekt geeignet, um vor den großen Prüfungen den Kopf freizubekommen, an der Sommerbräune zu arbeiten und völlig ungestört zu entspannen. Am besten mit einer geilen Playlist. „Fuck me dirty – fuck me hard!“

Anja drehte die Lautsprecher ihrer Ohrstöpsel auf volle Lautstärke und schnurrte.

Zarter Schweiß bedeckte ihre glatte Haut. Klitzekleine Tröpfchen, die das Licht der Sonne brachen – genau auf ihren harten Nippeln. Sie liefen auch quälend langsam von ihrem Venushügel in Richtung Lusthöhle und kitzelten sie.

Anja gluckste. Fuck, von dem Gefühl wurde sie immer geiler. Ines, ihre rothaarige Zimmergenossin auf der Uni, hatte ihr prophezeit, dass das hier sehr leicht passieren könnte. Es war der Reiz des Verbotenen. Der Reiz, dass vielleicht irgendjemand sie heimlich aus der Ferne beobachten könnte. Nie zuvor hatte sie sich einfach nackt in der Öffentlichkeit gesonnt. Allein die Idee, dass wildfremde Männer sie jederzeit angaffen könnten, trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Mit lustheiserem Lachen ertappte sie sich dabei, wie ihre Hand über ihren flachen Bauch tiefer wanderte und ihre Fingerspitzen mit den Schweißtröpfchen auf ihrem Venushügel spielten. Ein saugeiles Gefühl, das Lust auf mehr machte. Wie lange sie es wohl aushielt? Shit!!! Ihre Zeigefingerspitze strich über ihre kleine Lustperle und wurde immer schneller. Rotierte immer fordernder auf ihrer härter werdenden Klit.

Anjas Atemzüge verwandelten sich in immer kehligere Laute. Wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel und eine unsagbare Hitze erfasste ihre Körpermitte. Rasend schnell breitete sich dieses triebhafte Gefühl in alle Richtungen aus. Bis in ihre Zehen- und Haarspitzen. Alles fühlte sich herrlich taub an – und doch so hyperempfindlich. Ihre Knospen ziepten bereits. Sie musste sie anfassen! Ein süßer Schmerz, der bei Berührung nur noch schlimmer wurde. Heißkalt rauschte es durch ihren Körper. Sie presste die Lippen zusammen. Nicht mehr lang … Nicht mehr lange und sie würde …

Kommen???


* * *

„Scheiße verflucht“, hörte „Ace“ sich knurren. Das konnte wohl nicht wahr sein, oder?! Kannte die kleine Schlampe denn überhaupt keine Scham?? Ihr ging es wohl nicht schell genug?! Das freche Miststück wollte es wissen! Mehr noch, als ihr vielleicht bewusst war. Sonst wäre sie nicht hier gewesen. Sonst hätte sie sich nicht wie eine dreckige Fickschlampe benommen. Und sie hätte auch nicht begonnen, an sich selbst herumzuspielen!

Sein Schwanz drückte schmerzhaft gegen seine Hose!

Typisch Studentenschlampe! Die Mädchen, die hierherkamen, hatten die krankesten Fantasien und die abartigsten Gelüste! Zweifellos hatte sie ihn und seine Harley gehört und sich extra in Position gebracht! Dabei sah sie viel unschuldiger aus, als die jungen Frauen, die sich sonst hier präsentierten. Daher würde er es bei ihr langsam angehen. Es war gut, dass er vorerst allein hergefahren war und nicht die ganze Gang. „Rock“, „Dust“ und „Half-Guy“ hätten sich sicher nicht so lange Zeit gelassen wie er. Und von „Speed“ und „Lorenzo“ wollte er gar nicht erst anfangen. Bei einem leckeren Blondhasen kannten sie keine Zurückhaltung. Warum auch!?

„Dieses Miststück!“ Seine Hand war zu seinem ausgebeulten Schritt gerutscht und massierte seinen Schaft durch die Motorradmontur hindurch. Seit mindestens einer Woche war er nicht mehr so hart gewesen. Zum Platzen steif und zum Abspritzen hart. Viel fehlte sicher nicht mehr und … Holy Shit!!! Die süße kleine Schlampe bebte am ganzen Körper. Sie stieß ein sanftes Stöhnen aus und der Orgasmus rauschte ihr durch alle Glieder. Ihre Schenkel … Ihre Hüften zuckten wie die von diesem Batteriehäschen. Und ihr Becken – es schien sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen. Hochrot im Gesicht warf sie bitchige Blicke in alle Richtungen. Blicke, denen man die Frustration und die Verzweiflung ansah, dass kein Mann in der Nähe war, um ihr zur Hand zu gehen … Sie streckte frech die Zunge raus!

Was zu viel war, war zu viel!! Sie wollte durchgefickt werden! Sie hatte ihn kommen sehen und sich hier für ihn bereit gemacht! Genau das wollte sie. Und er hatte einen Ruf zu verlieren, wenn er es verabsäumte, ihrem reizvollen Angebot nachzukommen. Und der Gedanke, dass die kleine Fickstute über ihn lachen könnte – darüber, ihn so scharf gemacht zu haben, ohne dass er von ihrem Angebot Gebrauch machte, ging schon mal gar nicht! Verpasste Chancen passten nicht zu ihm. Lebe schnell! Lebe ohne Reue! Das war der Leitspruch der „Hard Riders“ und bisher hatten sich alle Klubmitglieder immer daran gehalten! Ohne Ausnahme.

Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Bevor der kleine, notgeile Engel noch seine Sachen zusammenpackte und unbefriedigt davonlief.


* * *

Anja zitterte noch immer am ganzen Körper. An Lernen war jetzt jedenfalls nicht mehr zu denken. Verwaist lag ihr Biologiebuch aufgeschlagen neben ihrer Decke und dem Picknickkorb. „Geschlechtliche Fortpflanzung“ stand als Kapitelüberschrift.

„Oh ja“, hauchte sie. „Hat eindeutig Vorteile!“

Fuck!!!

Der Orgasmus hatte sie fast noch geiler gemacht. Oder lag das nur an der Hitze? Am liebsten hätte sie die Gurke und die Karotte von heute Morgen zur Hand genommen. Doch die lagen als Häppchen und Streifen in ihrem Pausenbrot.

Fuck!!!

„Gibt’s denn das?!“ Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn. Die Echos des Höhepunkts zuckten noch immer wie Blitze durch ihren Unterleib. In unregelmäßigen Abständen erfasste ein Zittern ihren ganzen Körper. Frustriert quietschte sie auf. Mit ihrem letzten Freund war sie nicht einmal so stark gekommen. Kein einziges Mal! Doch hier in der freien Natur – der Gefahr ausgesetzt, dabei erwischt zu werden – ging sie ab wie eine Feuerwehrsirene! Ines hatte gemeint, dass sie einmal etwas Neues probieren sollte und das hatte sie jetzt wohl!

Anjas Herz pochte noch immer wie von Sinnen. Ines war, was Sex betraf viel freizügiger als sie. Sie hatte oft Jungs in ihrer gemeinsamen Studentenbude. Aber nie ein und denselben zweimal. Und sie konnte beim Orgasmus so laut schreien, dass das gesamte Studentenwohnheim davon wach wurde. Der Dekan und die Professoren, die just in dem Moment immer etwas im Wohnheim zu tun wussten, bekamen dann jedes Mal hochrote Ohren. „Red Ines“ – so wurde sie von allen genannt!