Kurzgeschichten: Böse Bilder


Böse Bilder -


„Ich hab wieder von ihm geträumt!“ April stöhnte und ließ sich mit ihrem nackten Körper in das weiche Gras sinken. Sie spürte das Kitzeln der unzähligen kleinen Grashalme auf ihrer heißen Haut. Das sündige Ziehen zwischen ihren Beinen. Das zarte Pochen in ihrer Klit. Und die erfahrenen Hände ihrer viel reiferen Freundin auf ihren Brüsten.

Dieser Ort erregte sie wie kein anderer. Ganz nahe bei Gabriel … Gabe. Auf seinem Grundstück. Umgeben von dichten Hecken. Und wenn Gabe gerade auswärts zu tun hatte, waren sie hier so ungestört wie sonst nirgendwo. Seit dieser heißen Sommernacht, in der Lexi sie das erste Mal geküsst und ihre Hand in ihr Höschen geschoben hatte, kamen sie immer wieder gemeinsam hierher. Wo niemand sie dabei erwischen konnte … insbesondere ihre Eltern nicht, wie sie eng umschlungen mit einem Mädchen ihre Lust auslebte! Doch manchmal fragte sie sich, ob sie nicht insgeheim von jemand anderem erwischt werden wollte. Der Gedanke, dass Gabe in diesem Augenblick an ihnen vorbeispaziert kommen könnte, verstärkte das Pochen ihres Schoßes immer mehr …

Lexi ließ ihre Fingerspitzen über Aprils harte Knospen gleiten und zog behutsame Kreise. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Nippel im Begriff waren, jeden Moment vor Lust zu zerspringen. Und dass ihre Brüste praller als jemals zuvor waren.

Lexis sinnliche Lippen verzogen sich zu einem fast spöttischen Grinsen. „Und was hat mein kleines, geiles Mädchen in ihrem Traum mit ihm gemacht?“ Sie ließ ihren Daumen durch den zarten Flaum über Aprils Scham streichen. Ihr süßer Mund küsste ihre Perle und ihre Zunge fuhr durch ihre lustfeuchte Spalte. Ihre zum Platzen erregte Klit schien Lexi entgegenspringen zu wollen.

April errötete bis über beide Ohren. Sie hatte es sich leichter vorgestellt, ihrer besten Freundin ihre feuchten Träume zu gestehen – aber es fiel ihr wirklich schwer

„Er … Er hat mich …“ Sie stöhnte auf.

„Du sollst doch nicht an ihn denken, wenn du gerade von mir die Pussy geleckt bekommst – du kleines Miststück.“ Lexi wackelte grinsend mit den Augenbrauen, legte ihren Kopf auf Aprils Schoß und seufzte vorwurfsvoll. „Du denkst IMMER an ihn – was hat Gabe nur mit dir gemacht?“

„Er … Er hat …“

Sie wusste es auch nicht. Gabes Anwesenheit hatte sie immer schon heiß gemacht. Seitdem ihr Vater ihr untersagt hatte, ihn zu besuchen, erregte sie alles nur noch mehr. Immer, wenn sie an ihn dachte, lief ihr ein heißer Schauer über den Rücken.

„In meinem Traum hat er meine Schenkel gepackt …“ Sie verrenkte unruhig ihr Becken und zog die Beine an.

Ihre beste Freundin schob ihre Schenkel noch weiter nach oben und drückte sie auf ihren Körper.

„Etwa so?“ Zärtlich strich Lexis Zungenspitze über ihre Klit und entlockte ihr ein süßes Stöhnen, das tief aus ihrer Kehle kam.

„Ja … aber …“ Die Worte verließen ihren Mund als ein Hecheln. Lexi würde sie zum Orgasmus lecken. Würde an ihrer Klit saugen, bis sie heftig kam! So wie die anderen Male, als sie sich mit ihren nackten Körpern näher gekommen waren. Sie würde sich wieder unter den Liebkosungen ihrer besten Freundin verrenken und die aberwitzigsten Laute ausstoßen. Sündhafte Laute!

„Er hat sich auf mich gelegt … Mich tief in die Laken gedrückt.“ Ihr Atem überschlug sich. Sie schloss die Augen. Ihre Fingernägel gruben sich in das Gras. Ihre Schenkel versuchten, Lexi zu umklammern, doch diese spreizte mit sanftem Druck ihre Beine wieder auseinander.

„Du gehörst endlich einmal richtig gefickt, meine Kleine!“, grinste Lexi und ließ ihre Zunge immer heftiger über Aprils Perle kreisen. Ihre Finger strichen sanft ihre klatschnasse Furche entlang, ohne in sie einzudringen. „Obwohl ich deine jungfräuliche, kleine Pussy unglaublich süß finde und nicht teilen will. Mit niemandem!“

April hatte das Gefühl, rot wie eine Tomate anzulaufen. Richtig gefickt werden … Ihre beste Freundin hatte recht. Sie sehnte sich schon so lange danach. Aber sie hatte sich nie getraut, ihre Wünsche in die Tat umzusetzen. Obwohl Gabe ihr jeden Tag so nahe war. Sie biss sich auf die Unterlippe und kaute verloren auf ihr herum. Hitze stieg in ihr hoch. Zarte Schweißperlen eroberten ihre Stirn. Lexi saugte immer fester an ihrer Perle. Und es fehlte nicht mehr viel – dann würde sie kommen und ihren Orgasmus hinausschreien.

„Du hast immer nur mit Mädels rumgeknutscht, nicht wahr?“ Unerbittlich stieß Lexis Zunge gegen ihre Perle.

April nickte hechelnd. „Und mit ein paar Jungs.“

„Aber du hast sie nur geil gemacht! Hast immer aufgehört … bevor einer von ihnen …“

„Ja“, bestätigte April atemlos.

„Du wolltest immer, dass ER es tut, nicht wahr?! Mit seinem HARTEN … DICKEN … SCHWANZ!“

Lexis Worte explodierten in Aprils Kopf. Ihre Körpermitte spielte verrückt. Das süße Ziehen in ihrer Klit steigerte sich ins Unerträgliche. Sie drohte von ganz allein zu kommen. „Ja, aber wie soll ich …“

„Na hör mal! Er ist dein Nachbar! Du kennst ihn schon so lange … Er würde das nie ausnutzen“, belehrte Lexi sie spöttisch. „Du musst DIE sein, die ihn dazu bringt …“

„ICH muss ihn dazu bringen?!“

Lexi versenkte wieder ihre Lippen in Aprils Schoß und tat, als hätte sie die Frage überhört. April fühlte den Orgasmus kommen. Von der Spitze ihrer Klit beginnend. Quer durch ihren Körper.

Unaufhaltsam.

Unumkehrbar.

„Aber ich kann doch nicht …“, presste sie hervor.

„Doch … Du kannst sehr wohl und du wirst!! Es ist ganz leicht.“ Lexi grinste spöttisch und leckte sie …

Über die Kante.

Den Abgrund.

In das orgasmische Inferno, das ihre Klit in ein Feuermeer verwandelte.

April stemmte sich ihrer besten Freundin entgegen. Ein derber Fluch lag ihr auf den Lippen, doch sie hielt ihn zurück. Ihre jungfräuliche Spalte presste sich gegen Lexis Lippen und ein erstickter Schrei verließ ihre Kehle.

„Ahhh!!!“

Sie verlor die Kontrolle. Ihre Schenkel zuckten. Ihr Becken zitterte. Die Nachwirkungen des Höhepunkts rauschten durch jede Zelle ihres Körpers.

„Denn, wenn du es nicht tust“, orakelte Lexi, „bringst du ihn nie wieder aus deinem hübschen Köpfchen. Ihn und seinen mächtigen Schwanz …“ Sanft strich sie um den Eingang ihrer Spalte – über die Schamlippen zu ihrer noch immer wild pochenden Klit und wieder zurück. Wieder und wieder – ohne in sie einzudringen. Sie ließ ihre Finger mit den zarten Venuslippen spielen, die danach lechzten, endlich geteilt und hart gestoßen zu werden. Und kraulte die feinen Härchen, die sich dampfig nass an ihre Scham schmiegten.

„Aber ich hab doch noch nicht einmal seinen …“ Ihre Stimme schwankte. Der Orgasmus von gerade eben benebelte ihre Sinne. Mehr denn je. Durch den Lustschleier vor ihren Augen sah ihre beste Freundin wie eine Heiligenerscheinung aus.

„Seinen Schwanz gesehen??“, half Lexi ihr aus.