Die Kemerelle Saga: Ein Fickpüppchen Für Den Thronsaal


Ein Fickpüppchen Für Den Thronsaal -


EIN FICKPÜPPCHEN FÜR DEN KÖNIG

„Mein Herrscher … Ich überbringe Euch die Grüße unseres Volkes und des Königs von Miayamee.“

König Sanamu versetzte der Klang ihrer himmlischen Stimme in schiere Raserei – und ihre niedliche, maleyanische Art, jedes einzelne Wort zu betonen. Sein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Oh ja … Zudem besaß Prinzessin Rahia den geilsten Arsch, den er jemals gesehen hatte. Ohne den geringsten Zweifel. Dabei hatte er ihn heute noch gar nicht von hinten zu sehen bekommen. Doch was sich davon erahnen ließ, während sie vor ihm kniete und mit der Stirn den geschliffenen Marmorboden küsste, reichte mehr als aus, sie sofort in Besitz nehmen zu wollen. Ihr weißes durchsichtiges Kleidchen, das ihren wundervoll dunklen Körper wie einen Hauch von Nichts umgab, zeigte die geheimnisvoll anmutigen Knospen ihrer Brüste und die perfekten Rundungen ihres breiten, prallen Pos. Bei Soleter, was hatte sie nur für Kurven … Zweifellos war der dünne Stoff tief zwischen ihre überirdisch scharfen Pobacken gerutscht und … In ihr war eindeutig das Beste aus zwei Welten vereint. Der sinnlich wollüstige Körper einer heißblütigen Kumaa-Hure. Das schüchtern gefügige Wesen einer Maleyani-Prinzessin. Und ihr nichtsnutziger Mann, Prinz Alduyuthu von Miayamee, – der stand einfach nur völlig fehl am Platz daneben.

Grinsend strich sich König Sanamu über sein bärtiges Kinn. Er hätte etwas viel Besseres zu tun gewusst, als hier zu sitzen. Nur schwache Könige gefielen sich maßlos auf dem Thron. Und Prinzessin Rahias Aufzug war zweifellos nichts weiter als ein berechnender Kniff. Eine Provokation des Prinzen. Ein billiger Trick, um ihn abzulenken. Dann wollen wir mal sehen, wie billig es wirklich wird …

„Unser Herrscher nimmt die Grüße Eures Volkes und Eures Königs dankend entgegen“, trällerte Zimara überheblich und warf einen amüsierten Blick zu ihm zurück. Sie konnte es nicht lassen und hätte am liebsten der ganzen Welt verkündet, dass sie mehr als nur seine oberste Palastsklavin war. Dass sie Geliebte, Betthäschen, Palasthure und amüsanter Zeitvertreib in einem in sich vereinte. Er seufzte. Manchmal konnte Zimara unheimlich nerven. Was nicht zuletzt an ihrer quietschfröhlichen Piepsstimme lag. Vielleicht steckte er ihr ja deswegen so gern seinen Schwanz in den Mund. Nur damit sie endlich schwieg …

Rahia zeigte ein fast unpersönliches Lächeln, doch das Blitzen in ihren wachen Augen verriet, dass sie keineswegs dumm war und sich sehr wohl ihre Gedanken machte, welcher Natur seine Beziehung mit Zimara sein mochte. Aber das würde sie nie erfahren. Weder heute noch in der Zukunft. Nein, er hatte etwas völlig anderes – etwas ganz Besonderes mit ihr vor. Etwas Besseres. Und es hatte sich nichts mit diesem langweiligen Empfang zu tun.

„Es tut gut, Euch wieder zu sehen, Prinz Alduyuthu,“ glitt es ihm federleicht von der Zunge. „Ich hoffe, Ihr hattet eine angenehme Anreise.“

Wohl kaum. Die anhaltenden Regenfälle hatten die wenigen Straßen in diesem Teil der „hundert Königreiche“ in alles verschlingenden Morast verwandelt. Und in den nördlichen Königtümern war eine rätselhafte Krankheit ausgebrochen, die Alte und Gebrechliche reihenweise dahinraffte. Hunderttausende waren auf der Flucht.

Der Prinz antwortete eine seiner wohleinstudierten Phrasen, doch Sanamu machte sich nicht die Mühe, den oberflächlichen Floskeln mehr Aufmerksamkeit als nötig zu schenken.

„Meine treue Zimara wird Euch ein Gemach zuweisen, das Eurer hohen Stellung würdig ist. Das ist das Geringste, was wir für unseren treuesten Freund und Verbündeten tun können. Wenn Ihr einen Wunsch hegt, zögert nicht, ihn auszusprechen. Zimara wird ihn mit Freude erfüllen.“

Prinz Alduyuthu nickte stumm, was einer Verbeugung gleichkam. Und Zimara sah irritiert zu ihm zurück. Ihre Überraschung zerschnitt ihr überhebliches Lächeln. „JEDEN Wunsch?!“, fragten ihre großen Augen.

König Sanamu nickte. Jeden Wunsch! Einer ehemaligen Palasthure würde das wohl nicht schwerfallen, oder?

Kurz sah er zu, wie seine hervorragend gebaute Lieblingssklavin den einfältigen Prinzen in ihre Fittiche nahm und aus dem Thronsaal begleitete. Er rieb sich die Hände. Jetzt war endlich an der Reihe, worauf er sich schon den ganzen Tag gefreut hatte! Oh ja …

Da er Rahia noch nicht erlaubt hatte, aufzustehen, kniete sie noch immer auf dem Boden. Arsch nach oben. So gefiel sie ihm am besten. Schon seit er sie das erste Mal gesehen hatte. Grinsend stand er auf, schickte die dümmlich glotzenden Thronwachen mit einem energischen Heben seiner Augenbrauen auf einen Rundgang und nutzte die Gelegenheit, einen ausgiebigen Blick auf die kleine, wohlgeformte Kumaa-Maleyani zu werfen. Er ging um sie herum. Bei Soleters Himmelschören … Was für ein geiler Arsch!! Ein … Fickarsch. Knackig wie zwei frisch gepflückte Zungenschmeichler. Am liebsten hätte er in ihre prallen Backen hineingebissen. Und dazu dieser exotisch dunkle Farbton ihrer glatten Haut. Die filigranen an Porzellan erinnernden maleyanischen Gesichtszüge. Soleter – oh, du Gott der Götter – lass mich teilhaben an deinen wundervollen Träumen!! Danke, dass du der Menschheit diese Frau zum Geschenk gemacht hast!! MIR zum Geschenk!!!

Es gab wohl keinen Mann im Palast, der ihren herrlichen Arsch nicht schon einmal ausgiebig in Augenschein genommen hatte. Der dümmliche Blick der Thronwachen vorhin war Beweis genug.

Und ihre Brüste erst, die sich an dem kühlen glatten Marmor des Fußbodens platt drückten. Sie zu beschreiben, war nahezu unmöglich. „Perfekt“ und „vollkommen“ … Das waren nur Wörter, die dem tatsächlichen Anblick nicht gerecht wurden. Sie waren fest, prall, rund und wippten enthusiastisch, wenn sie auf Zehenspitzen durch die Gänge des Palastes schwebte. Das perfekte Gegenstück zu ihren runden Pobacken und ihrer schmalen Taille. Und trotz ihrer beachtlichen Größe wirkten sie keinesfalls ZU groß. Man hätte ihre perfekte Form wohl ein Leben lang studieren können, die außergewöhnlichen Wölbungen, die bemerkenswerten Rundungen, ohne jemals die richtigen Worte für sie zu finden.

Ein wildes Verlangen zuckte durch seinen Schwanz. Er sehnte sich nach diesem jungen, anschmiegsamen Körper, der nur für die Lust erschaffen worden war. Oh wie gut war es, der König zu sein!! Luxus, Macht, schöne Frauen! Ein riesiger Palast, der in einem Atemzug mit denen von Saralkan und Joral genannt werden konnte … Weitläufige Stallungen mit den edelsten Steppenjägern, die man für Gold kaufen konnte und sie – Rahia, die jetzt willig vor ihm kniete. Arsch nach oben! Sein Schwanz hatte schon längst vergessen, dass er gerade erst vor einer halben Stunde seinen Saft lustvoll in den gut gebauten Körper von Zimara gepumpt hatte. Denn Rahia war eine Klasse für sich. Einzigartig. Und sie machte ihn schwindelerregend geil. So geil, dass er dieses herrliche Fickpüppchen sofort von hinten besteigen und besamen wollte. In einem Orgasmus, der ihnen beiden das Gehirn wegbrannte! Oh ja … Er fühlte sich sechzig Doppelmonde jünger – jung und potent wie ein Jungspund frisch bei den Stadtwachen und zeugungswillig wie ein allmächtiger Himmelsbote. Nicht wie der Mann von über hundert Doppelmonden, der er tatsächlich war.

Sich von Zimara, der saugwilligen Palasthure, einen blasen zu lassen, ihre dicken Möpse mit seinem Schwanz zu verwöhnen, sie vor ihm knien und betteln zu lassen, endlich bestiegen zu werden, hatte zwar seinen Reiz. Vor allem, weil sie sich mehr erhoffte. Den Platz an seiner Seite. Als seine Königin. Als seine Gemahlin … Doch da war das letzte Wort noch nicht gesprochen. Und das würde ER haben! Gegenwärtig war er mit ihr mehr als zufrieden in der Rolle der willigen Maulfotze auf Abruf.

Wie auch immer – im Augenblick interessierte ihn viel mehr das junge, unverbrauchte und unschuldige Ding zu seinen Füßen. Und ihre drei engen, warmen, nassen Grotten, in denen er sich nach Herzenslust austoben wollte. Seinen Saft verströmen …

Rahia hielt den Atem an. Wagte nicht, sich zu rühren. König Sanamu von Ghadaraan war ein beeindruckender Mann. Seine Präsenz war schier erdrückend. Zu behaupten, er wäre lediglich anziehend, wäre hoffnungslos untertrieben gewesen. Sie hatte eine Schwäche für ältere Männer, die sich einfach nahmen, was sie wollten – ohne zu fragen. Eine Schwäche für starke selbstbewusste Kerle mit tiefer Stimme, unrasiertem Gesicht und doppelt so alt wie sie. So hatte sie schon seit ihrer allerersten Begegnung gefühlt. Und oft hatte sie sich gefragt … ob … wie …

Bei Soleter!

Sie war allein mit ihm. Lustvolle Panik kroch in ihr hoch.

„Kann ich Euch sonst noch zu Diensten sein, mein Herrscher?“, lag ihr auf der Zunge. Doch die Etikette verbot ihr, unaufgefordert zu sprechen. Außerdem hätte dieser eine Satz auch missverstanden werden können … Stattdessen hob sie nur etwas den Kopf und versuchte ihn aus den Augenwinkeln zu erspähen. Es war gespenstisch still in dem riesigen Thronsaal geworden, seit ihr Ehemann ihn mit der Palastsklavin Zimara verlassen hatte. Ob dem König klar war, dass er ihren Mann beleidigt hatte, indem er ihn ohne sie aus dem Thronsaal entließ? Wo … Wo waren die Wachen hin? Waren sie noch da?? Das … Das gehörte sich nicht. Es lieferte nur Stoff für absurde Gerüchte. Sie liebte ihren Mann. Außerdem war die Vertiefung der Beziehungen zwischen ihren beiden Ländern viel zu wichtig, um sie durch etwas Dummes zu gefährden … Etwas Dummes wie … wie …

Sie stöhnte auf.

Eine Hand berührte sie zwischen ihren weichen Schenkeln!

Seine Hand!

Die Beziehung von Miayamee und Ghadaraan … das war … das musste …

Unerbittlich strichen Finger ihre empfindlichen Innenseiten hinauf. Immer weiter, bis sie die empfindliche Stelle ihrer zarten Oberschenkellücke kurz unterhalb ihres dünnen Höschens erreichten.

Sie zuckte und vergaß zu atmen.

König Sanamu konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er war ihr so nahe, dass ihre Hitze auf geradezu magische Weise auf ihn übersprang. Diese verfickte, kleine Kumaa-Möse. Was für ein Kontrast! Seine dunkle Hand auf ihrer noch dunkleren Haut … Am liebsten hätte er sich sofort sein königliches Gewand vom Leib gerissen und seinen harten Schwanz in sie hineingestoßen, doch das wäre zu langweilig gewesen. Viel zu langweilig! Als König von Ghadaraan hätte er das jederzeit tun können – jetzt, wo er ihren idiotischen Ehemann in sein Gemach verbannt hatte. Doch der Verführer in ihm wollte die Herausforderung. Er wollte, dass sie ihn anflehte, sie zu nehmen. Ihr all die Wonnen zu schenken, die zu empfinden, sie fähig war. Dass sie ihn anbettelte, sie zu besamen. Und das konnte nicht gelingen, wenn er sie einfach vernaschte.

Oder doch?

Seine flache Hand erreichte ihr dünnes Höschen aus feinster Seide. Es war so hauchdünn, dass er die dampfige Hitze ihrer Lustgrotte spürte. Mit der anderen Hand strich er über die zarte, weiche Haut ihres prächtigen, dunklen Pos. Vollführte langsame, kreisförmige Bewegungen, die auch immer wieder ihre geschmeidigen Oberschenkel erreichten.

Er schob die Hand in ihr nasses Höschen.

Ein Blitz zuckte durch ihre Möse. Sie stöhnte lüstern auf. Das hatte sie sich schon gewünscht, als er ihre Innenschenkel berührte. Doch ihn um mehr zu bitten, wagte sie nicht. Jederzeit konnte jemand kommen. Ein Diener. Eine Wache … Außerdem … Ihr Mann … Sie hatte ihn noch nie betrogen und hatte es auch nicht vor. Egal, wie sehr sie das alles hier erregte. Wie sehr sie sich auch danach sehnte, hart und fest genommen zu werden.

Sanamu unterdrückte gerade noch rechtzeitig ein lüsternes Knurren. Die kleine Kumaa-Schlampe war nass. Klatschnass. Sie lief aus. Als käme sie direkt aus dem „Land der eintausend Wasserfälle“. Und obwohl ihr Körper zuckte und bockte, verbot sie sich, sich hilflos unter seinen Berührungen zu winden. Er strich ihre Lustritze entlang und stieß ihre Lustperle an. Sein Zeigefinger schwamm in ihrer Lust. Ihre Lustgrotte öffnete sich wie ein farbenprächtiger Blütenkelch des tiefsten Dschungels im Licht der Sonnen.

Rahia presste ihre Lippen aufeinander. Ihre Möse glühte. Fühlte sich an, als würde sie jeden Moment explodieren. Als würde sie gleich den Orgasmus ihres Lebens erfahren – einen Orgasmus, gegen den alle bisherigen lediglich ein schlechter Scherz gewesen waren. Und der König hörte nicht auf. Er machte immer weiter. Trieb sie in den Wahnsinn. Erfahren und fantasievoll schob er ihre klatschnassen Schamlippen auseinander und tauchte einen Finger in sie ein. Lustvoll zogen sich ihre Schamlippen um ihn zusammen.

„Ja, meine kleine, Kumaa-Schlampe. Das gefällt dir, nicht wahr?!“

Kumaa-Schlampe???

Sie … Sie war Halbmaleyani.

Der Klang seiner Stimme drang tief in ihr Lustzentrum. Genau wie sein Zeigefinger. Und seine andere Hand …

Bei allen Götterboten!!

„Ja, das brauchst du.“

Seine Fingerspitze kreiste um ihr kleines Rosettechen. Das … Das hatte ihr Mann noch nie gemacht! Himmlisch! Wenn König Sanamu so weitermachte, würde sie ein Bad brauchen. Ein langes Bad, um all ihre Gedanken wie lästigen Schaum abzuwaschen. Damit ihr Mann nie erfuhr, was sie gerade zuließ und fühlte. Es war so intensiv, dass sie zu wimmern begann. Ohne es zu wollen. Alle ihre wilden Fantasien nahmen ihren Geist in Besitz. All die wilden Fantasien, die sie in langen einsamen Stunden hegte, wenn ihr Mann auf Reisen war. All die wilden Fantasien, die das Lesen der geächteten Schriften in ihr entfacht hatten. Seine Fingerspitze überwand ihr Poloch und …

Ein Schmerz zuckte durch ihre Backe.

„Ich sagte, dass du das brauchst!“

Sie nickte eifrig. Oh ja, das tat sie. Sie brauchte es. Und wie! Sie drängte seiner strafenden Hand die brennende Stelle ihres Pos entgegen.

„Sag es!“

„Ich … Ich brauche es“, kroch ihr heiser über die Lippen.

„Oh ja …“, knurrte er.

Etwas Nasses … Etwas Heißes klopfte gegen ihre Schamlippen und …

Bei Soleter!!!

Mit einem Ruck drang er in sie ein. Pfählte sie. Mit einem Schwanz, der sich so viel größer als der ihres Mannes anfühlte. Er füllte sie aus … Nahm sie in Besitz … Sie wand sich ihm entgegen. Erspürte ihn. Doch er ließ sie warten. Zappeln.

Und …

„Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack, meine kleine Kumaa-Schlampe“, raunte er ihr leise ins Ohr und stieß sie noch einmal. Noch fester. Noch tiefer. „Ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen mag … Wenn du mehr willst, erscheinst du zum Bankett heute Abend ohne Höschen!“ Quälend langsam zog er sich aus ihr zurück. Eine verzweifelte Leere gähnte in ihrer Lusthöhle.

„Hast du verstanden?“ Seine Hand packte fest ihre Pobacke und sein Zeigefinger schnippte gegen ihren Kitzler. Ein süßer Lustrausch jagte durch ihre Klit.

Sie nickte hastig.

„Ja, mein Herrscher!“

Oh ja – sie hatte verstanden! Und wie sie das hatte!!!


* * *

Zimara hatte Prinz Alduyuthu in sein Gemach geführt. Kurz sah sich dieser in der herrschaftlich eingerichteten Unterkunft um, stellte sich ans Fenster und wartete. Schweigend. Sich überlegend über das Kinn streichend. Nur seine Atemzüge waren zu hören.

Zimara tastete ihn mit den Augen ab.

Er war groß. Drahtig. Hatte ein paar Muskeln. Aber sein Gesicht … Es war fast zu schmal und zu spitz. Alles in allem sah er eher durchschnittlich aus. Aber sie hatte schon mit weniger wichtigen und auch weit weniger attraktiven Männern geschlafen.

Eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass er sie ansehen und kaum noch seine Augen von ihr lassen würde. Doch …

Nichts.

„Sollte Rahia nicht längst hier sein?“

„Der König wird noch einige Worte mit ihr wechseln wollen. Sie war schon früher viele Male zu Gast. Sie wird sicher mit aufregenden Neuigkeiten zurückkehren.“

Er nickte und schritt rastlos in dem fürstlichen Gemach auf und ab. Wie ein Tier im Käfig. Das gefiel ihr.

Sie bog ihren Körper durch und streckte sich. Ihre Brüste wölbten sich gegen den dünnen Stoff ihres pastellblauen Kleidchens. Ihre Nippel traten steif hervor. Sie ließ ihre Finger mit ihrem hüftlangen, schwarzen Haar spielen. Zur Hölle, es machte sie total geil, wenn Sanamu ihr befahl, mit anderen Männern zu schlafen. Das geschah viel zu selten. Der Träger ihres Kleidchens rutschte verspielt über ihre schmale Schulter.

Nun sah der Prinz doch her. Oh ja … Und er mochte, was er sah. Ha! Sie würde ihn verführen. Mit kokettem Augenaufschlag. Und ihn dann abblitzen lassen! „Ihr seid verheiratet, mein Prinz.“ Sie lachte in sich hinein.

Sein Unterkiefer arbeitete. Seine Augen wurden gefährlich schmal. Er blieb stehen.

„Vielleicht sollten wir nach ihr sehen.“

Bitte?

„Sie … ist sicher schon auf dem Weg, mein Prinz. Ich werde mich … umgehend darum kümmern, wenn Ihr es wünscht.“

Er nickte stumm.

Jetzt!!! Jetzt hatte sie ihn!

„Kann ich Euch denn sonst gar nicht mehr … zu Diensten sein … mein Prinz?“ Sie legte das Gewicht ihrer verführerischsten Schlafzimmerstimme in die Worte. Soleter … Ihre Möse war klatschnass. Sie lief aus! Das würde ihr der gute Sanamu büßen. Sie biss sich auf die Unterlippe und atmete heftig aus.

„Nein“, knurrte er schroff und drehte sich zum Fenster um.

Nein?!

Nein???

Was glaubte er eigentlich, wer er war?! Dieser … Dieser Schnösel von einem Prinzen!!

Ihr einfach den Rücken zuzudrehen.

Sie presste die Lippen zusammen, richtete ihr Kleidchen und verließ das herrschaftliche Gemach. Wütend trat sie auf den Gang.

Was für ein Versager!

„Tz!!!“

Verheiratet hin oder her.

Wahrscheinlich war der gute Prinz stockschwul. Und dass sie seine Frau suchen ging – darauf konnte er warten, bis er schwarz wurde.

Zornig warf sie ihr langes, schwarzes Haar nach hinten.

Dieser Schlappschwanz!!


* * *

Kein Höschen zum Festbankett … Kein Höschen zum Festbankett …

Innerlich aufgewühlt kehrte Rahia zu ihrem Mann zurück. Wie in Trance betrat sie das fürstliche Gemach. Wunderschön. Gold. Marmor. Jade. Elfenbein. Kerzen. Karaffen mit den wohlduftendsten Körperölen. Ein großes, weiches Bett mit unzähligen Polstern und Kuscheldecken, auf dem man sich wundervoll wälzen konnte … Nicht einmal zuhause in Miayamee residierten sie derart luxuriös.

„Da bist du ja endlich, Dummchen“, knurrte Alduyuthu und genehmigte sich einen Becher vergorene Zungenschmeichler. „Was wollte der König von dir?“

Hitze stieg in Rahia auf. „Was er wollte … Oh, nichts weiter. Nur über die Formalitäten des Abendessens sprechen. E-Er wollte wissen … womit er dir eine Freude machen kann.“

„Ich kam mir wie ein Idiot vor. Und dazu diese nervige Palastsklavin. Ihre Stimme klingt, als hätte sie mit voller Absicht ein Bronzeschwert geschluckt.“

Ihr schwindelte, wenn sie an den bevorstehenden Abend dachte. Da würde der große Empfang stattfinden. Im Beisein aller Würdenträger dieses Landes. Eine kleine Ehrerbietung, um die Freundschaft zwischen Miayamee und Ghadaraan zu bekräftigen. Traditionell würde man auf großen Polstern sitzen. Und nicht an einem Tisch, wie es die verhassten Maleyani taten.

Wenn sie daran dachte, dass der König ihr befohlen hatte, ohne Höschen zu erscheinen … Bei allen Himmelsboten! Jeder würde es bemerken und …

Wie der König sie angefasst hatte … Noch immer glaubte sie seine geschickten, flinken Finger auf ihren Innenschenkeln zu spüren. An ihrer Klit. An ihrer Rosette …

Sie lief aus. Schon wieder! Sie presste die Lippen zusammen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Und ihre Lusthöhle … diese sehnsüchtige Leere hielt sie gefangen! Diese Sehnsucht nach einem dicken, festen Schwanz, der sie hart in Besitz nahm. Einem dicken, festen Schwanz wie … Sie blinzelte ihrem Mann auf den Schritt.

„Was glotzt du denn so, mein kleines Maleyani-Blümchen?“

„Ich …“ Sie errötete.

„Na komm schon. Knie dich hin! Hierher.“ Er klatschte sich auf den Oberschenkel.

Nur zu gern folgte sie der harschen Bevormundung und ließ sich vor ihm zu Boden sinken. Begierig öffnete sie seine Beinkleider und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Er passte bequem in ihre Hände. Sofort begann sie an ihm zu saugen. Leckte ihn. Und knetete ihn sanft, bis er stramm wie ein Pfahl nach oben stand.

„Los! Rüber zum Bett, mein Dummchen!“

Sie erhob sich und fast brutal riss er ihr das hauchdünne Kleid vom Körper. Das Höschen. Splitternackt fiel sie rücklings auf das Bett und er kniete sich über sie. Seine Eichelspitze kreiste auf den erregten Knospen ihrer wippenden Brüste.

„Oh ja, Kleines … Das gefällt mir.“ Seine lustheisere Stimme kroch in ihr Lustzentrum. Sie lief aus.

„Du weißt, was ich will!“

Oh ja, das wusste sie.

Sie knetete ihre festen, prallen Brüste und drückte sie um seinen Schwanz zusammen. Formte eine Höhle. Und diese Höhle fickte er genussvoll. Seine erregten Atemzüge brachten ihre Ohren zum Glühen. Er war ein Genießer, der es liebte, verführt zu werden. Genau, wie es sich gehörte und sie liebte ihn! Am liebsten hätte sie sich an ihre Perle gefasst und sie gestreichelt. Nicht hinzugelangen und es nicht tun zu können, raubte ihr ein Stöhnen nach dem anderen. Und …

Das Gesicht des Königs poppte in ihrem berauschten Bewusstsein auf. Sie spürte wieder, wie er ihr an die Klit fasste. Sie spürte es, obwohl es nur eine Einbildung ihrer erhitzten Sinne war. Und sie spürte, wie „dessen“ harter Schwanz erbarmungslos ihre glühende Lustritze spaltete. Ihre heiße, klatschnasse … Lustgrotte! Oh ja – das wollte sie. Sie wollte hart genommen werden. Ganz hart. Sie wollte eine fordernde Hand an ihrem Poloch spüren.